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… mit TCM, Humanidentischen Hormonen, Hypnotherapie?

Alles ist mög­lich, auch eine Kombination meh­re­rer Methoden kann hilf­reich und sinn­voll sein.

Zuerst: Ohne die Anamnese, das klas­si­sche Erstgespräch, für das eine Stunde ein­ge­plant wer­den soll­te, geht nichts. Hier wird sor­tiert, wor­um es geht (viel­leicht gibt es Vordiagnosen, Vorerkrankungen, bereits durch­ge­führ­te Behandlungen), wel­che Diagnostik noch hilf­reich oder sogar erfor­der­lich sein könn­te (bei­spiels­wei­se Labordiagnostik), wie eine Behandlung aus­se­hen könn­te, wel­che Wünsche und Erwartungen Sie haben. Die Anamnese kann ergänzt wer­den durch eine kör­per­li­che Untersuchung.

Aus gege­be­nem Anlaß kann eine Videosprechstunde hilf­reich sein, wenn man zuhau­se blei­ben möch­te oder muß.

Chinesische Medizin

Ausschlaggebend für die Diagnostik (nicht nur) in der Chinesischen Medizin ist die Befragung des Patienten, die soge­nann­te Anamnese. In der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) wird die Befragung und Untersuchung ergänzt durch Zungendiagnose und Pulsdiagnose.

Viele Details aus Leben, Befinden, Beschwerden und Vorerkrankungen sind wich­tig und hel­fen dabei, das indi­vi­du­el­le Behandlungskonzept zu erstel­len. Die Therapie erfolgt dann mit Akupunktur und Heilkräuter-Rezepturen. Die Chinesische Medizin kann wun­der­bar kom­bi­niert wer­den mit Elementen der Hypnotherapie.

Diagnostik in der TCM
Diagnostik in der TCM

Pulsdiagnose heu­te

Pulsdiagnose bei Chinesischer Medizin

Pulsdiagnose damals

Diagnostik in der TCM

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die Anamnese, die dia­gno­sti­sche Befragung des Patienten zu Vorerkrankungen, Beschwerden und Befinden durch die Pulsdiagnose und die Zungendiagnose ergänzt. Das Fühlen der Pulsqualitäten und das Bild der Zunge ermög­licht hilf­rei­che zusätz­li­che Aussagen über den Zustand des Organismus und die Art der zugrun­de­lie­gen­den Störung. So kann die Diagnose nach den Kriterien der Chinesischen Medizin gestellt wer­den. Möglicherweise kann auch eine zusätz­li­che Labordiagnostik hilf­reich. Die Chinesische Diagnose ermög­licht dann, ein Behandlungskonzept zu erstel­len, um die Behandlung mit Akupunktur und chi­ne­si­schen Arzneikräutern durch­füh­ren zu können.

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Jens Heitmüller