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Jens Heitmüller · Facharzt für Innere Medizin · Praxis für TCM
Foto: © Martin Weinhold

Möchten Sie mehr über mich wis­sen?

TCM · Traditionelle Chinesische Medizin, oder?

Sie sind (viel­leicht schon län­ger) aus der Balance und nicht rich­tig leistungsfähig?
Vielleicht lei­den Sie unter


Womöglich ken­nen oder ahnen Sie sogar die Ursache Ihres Zustandes oder ken­nen bereits eine Diagnose?
Oder Sie wis­sen nicht, was mit Ihnen los ist.
Wahrscheinlich sind Sie also auf der Suche: wie kann es weitergehen?

Auch wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin mit Akupunktur und Kräutern) rich­tig für Sie ist, kann eine Anamnese weiterhelfen.
Die Anamnese ist im wesent­li­chen ein Gespräch (in der TCM übli­cher­wei­se ergänzt durch Puls- und Zungendiagnose). Es besteht (bei mir) kein Zwang, tat­säch­lich eine Behandlung zu beginnen.
Ein Ziel so eines Erstgespräches ist es, anhand Ihrer (Kranken-) Geschichte und Ihrer Beschwerden gemein­sam her­aus­zu­fin­den, was Sie möch­ten und kön­nen, wel­che Möglichkeiten der Unterstützung es geben könnte.

Unterstützung muß nicht immer zwangs­läu­fig nur TCM bedeu­ten, auch wei­te­re Überlegungen sind denkbar:

  • was könn­ten Sie selbst tun,
  • was gibt es viel­leicht noch an (schul-) medi­zi­ni­schen Maßnahmen,
  • was voll­brin­gen Sie evtl. an nicht wirk­lich hilf­rei­chen Dingen mit sich selbst,
  • was machen Andere mit Ihnen,
  • was soll­ten Sie an Ihrer Ernährung viel­leicht ändern,
  • usw.


Ein Teil mei­ner Patienten kommt so ein­fach in grö­ße­ren Abständen zu einer Art medi­zi­ni­schem Coaching.
Dann machen wir TCM-Anamnesen ohne TCM . Geht auch. Dann dient die Anamnese ein­fach erst­mal einer Art Brainstorming mit “open end”. Sie müs­sen sich vor­her nicht fest­le­gen. Sie kön­nen ein­fach einen Anamnese-Termin buchen, dann haben wir eine Stunde Zeit (erwei­ter­bar).

Ein Ziel der Anamnese ist die chi­ne­si­sche Diagnose, die für eine TCM-Behandlung mit Akupunktur und Heilkräutern not­wen­dig ist. Das System der TCM kann ziem­lich hilf­reich das Verständnis für Ihren Organismus erwei­tern (wie “tickt” der Mensch). Beispielsweise wird in der TCM die lei­di­ge Trennung zwi­schen psy­chi­schem und kör­per­li­chen Geschehen aufgehoben.
Wenn Sie bereits wis­sen, daß Sie eine Behandlung mit Chinesischer Medizin begin­nen möch­te, ist die Anamnese der Auftakt, an den sich die Therapie mit Akupunktur und Heilkräutern direkt anschlie­ßen kann.
Vielleicht möch­ten Sie aber auch erst­mal ein Gefühl dafür ent­wickeln, ob Sie sich über­ha­put auf die TCM ein­las­sen kön­nen, und ob Sie über­haupt mit mir als “medi­zi­ni­schem Partner” zurecht­kom­men (“nobo­dy is per­fect” ).

Wie bin ich “gestrickt”: Ich bin Facharzt für Innere Medizin mit lang­jäh­ri­ger Ausbildung und Erfahrung in west­li­cher Schulmedizin, TCM (Akupunktur, Kräuterbehandlung) und Hypnotherapie.
Meine Art des Denkens ist immer kom­ple­men­tär sowohl in der TCM wie auch der Schulmedizin verwurzelt.
Meine Philosophie ist es, mit Ihnen zusam­men her­aus­zu­fin­den, was Sie brau­chen, únd Ihnen nicht “meins” auf­zu­nö­ti­gen. Natürlich sehe ich die Welt durch mei­ne Brille. Gleichermaßen wich­tig ist mir aber, Ihre Sicht und Ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.

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Burnout und Chinesische Medizin?

Energie Fehlanzeige? Pendeln Sie zwi­schen Erschöpfung, Lustlosigkeit und Wut? Vielleicht ist Ihnen auch etwas unleid­lich im Bauch, mög­li­cher­wei­se mit Anspannung, Druck oder Völlegefühl. Jedenfalls irgend­wie ner­vig. Vielleicht haben Sie auch ver­mehrt Luft im Bauch, oder immer mal wie­der Übelkeit oder Aufstoßen.
Ihre Stimmung ist sola­la, viel­leicht sind Sie unaus­ge­gli­chen, viel­leicht reiz­bar und uner­träg­lich für Ihr “sozia­les Umfeld”. 
Öfter mal haben Sie einen Kloß im Hals, beim Essen geht das Gefühl aber weg. Der Zahnarzt fragt, ob Sie knir­schen.

Ihr Grundgefühl könn­te auch depres­siv sein, trau­rig oder ein­fach aus­ge­brannt, Ihr Hausarzt könn­te die Idee eines Burnout ins Gespräch brin­gen. Kurz: Es geht ein­fach nicht mehr. Nach den Kriterien der Traditionellen Chinesischen Medizin könn­te z.B. eine Blockierung des Leber-Qi vorliegen.

Möchten Sie mehr über die Leber-Qi-Blockade wis­sen?

Kinderkrankheiten und TCM

Konzentrationsstörungen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Angst, Schulschwierigkeiten. Zunehmend sind auch Kinder (und damit natür­lich auch Eltern) psy­cho­so­ma­tisch beeinträchtigt.
Oder Dauerinfekte, Rotz, Bronchien, Mittelohrentzündungen, Hautausschläge? Das ist ja bis zu einem gewis­sen Grade nor­mal, aber darüberhinaus?
Eine scho­nen­de Behandlung mit den Mitteln der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) mit einem indi­vi­du­ell rezep­tier­ten Kräutersaft in Kombination mit der Behandlung von Akupunkturpunk­ten mit LED-Licht oder Laser kann hilf­reich sein. Sind die klei­nen Patienten ein­ver­stan­den, kön­nen auch Kinder mit der klas­si­schen Nadel-Akupunktur behan­delt werden.

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Jens Heitmüller